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   BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94   

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https://dejure.org/1996,1627
BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94 (https://dejure.org/1996,1627)
BSG, Entscheidung vom 12.03.1996 - 1 RK 11/94 (https://dejure.org/1996,1627)
BSG, Entscheidung vom 12. März 1996 - 1 RK 11/94 (https://dejure.org/1996,1627)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Lohnfortzahlung - Umlagebetrag - Umlagepflicht

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Umlagepflicht nach dem LFZG für Beschäftigte in Angestelltenberufen und für die Vergangenheit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1996, 721
  • NZA 1997, 342
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 16.12.1980 - 3 RK 18/79

    Nachforderung von Umlagebeträgen zum Ausgleich der Arbeitgeberaufwendungen nach

    Auszug aus BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94
    UmlagebetrÄge fÜr die Vergangenheit sind selbst dann zu zahlen, wenn der Arbeitgeber von der in § 10 Abs. 2 S 1 LFZG angeordneten jÄhrlichen Feststellung des Kreises der Ausgleichsberechtigten nicht erfaßt war (BestÄtigung von BSG vom 16.12.1980 - 3 RK 18/79 = SozR 7860 § 10 Nr. 4).
  • BSG, 13.12.1984 - 11 RK 3/84

    Bestehen einer Versicherung - Unkenntnis des Versicherten - Ausschlußder

    Auszug aus BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94
    Wenn die Unkenntnis des Versicherten vom Versicherungsschutz demgegenüber - etwa wegen der Verletzung von Meldepflichten - dem Verhalten des Versicherungsträgers nicht angelastet werden kann, ändert die nachträgliche Feststellung des Versicherungsverhältnisses nichts an der Beitragspflicht für zurückliegende Zeiträume (BSG SozR 5420 § 2 Nr. 33 mwN).
  • BSG, 21.06.1990 - 12 RK 27/88

    Herstellungsanspruch bei unterlassener oder ungenügender Aufklärung der

    Auszug aus BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94
    Danach gelten Gesetze mit der Verkündung grundsätzlich allen Normadressaten als bekannt, so daß diese sich nicht auf deren Unkenntnis berufen können (vgl BSGE 72, 80 = SozR 3-1300 § 27 Nr. 3; BSGE 67, 90 = SozR 3-1200 § 13 Nr. 1 jeweils mwN).
  • BSG, 09.02.1993 - 12 RK 28/92

    Rentner - Versicherungspflicht - Befreiung - Fristversäumnis

    Auszug aus BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94
    Danach gelten Gesetze mit der Verkündung grundsätzlich allen Normadressaten als bekannt, so daß diese sich nicht auf deren Unkenntnis berufen können (vgl BSGE 72, 80 = SozR 3-1300 § 27 Nr. 3; BSGE 67, 90 = SozR 3-1200 § 13 Nr. 1 jeweils mwN).
  • BSG, 04.06.1991 - 12 RK 52/90

    Beitragsnachberechnung bei Mitgliedschaft in der KVdR

    Auszug aus BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94
    Dabei handelte es sich jedoch um Fälle, in denen der Versicherungsträger den Versicherungsschutz zunächst zu Unrecht verneint hatte (BSGE 69, 20 = SozR 3-2200 § 381 Nr. 2; BSG SozR 2200 § 313 Nr. 8; RVA AN 1937, 73; EuM 47, 166) oder sich durch eine Meldung gedrängt fühlen mußte, den Versicherten auf den bestehenden Versicherungsschutz hinzuweisen (BSGE 51, 89, 97 = SozR 2200 § 381 Nr. 44 S 124f).
  • BSG, 17.12.1980 - 12 RK 34/80

    Herstellungsanspruch - Unterlassungklage - Rentenantragsteller - Pflichtmitglied

    Auszug aus BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94
    Dabei handelte es sich jedoch um Fälle, in denen der Versicherungsträger den Versicherungsschutz zunächst zu Unrecht verneint hatte (BSGE 69, 20 = SozR 3-2200 § 381 Nr. 2; BSG SozR 2200 § 313 Nr. 8; RVA AN 1937, 73; EuM 47, 166) oder sich durch eine Meldung gedrängt fühlen mußte, den Versicherten auf den bestehenden Versicherungsschutz hinzuweisen (BSGE 51, 89, 97 = SozR 2200 § 381 Nr. 44 S 124f).
  • BSG, 30.11.1978 - 12 RK 6/76

    Verwirkung eines Rechts - Besondere Umstände - Verwirkungsverhalten -

    Auszug aus BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94
    Mit diesen Grundsätzen führt die angegebene Rechtsprechung zu den gleichen Ergebnissen wie diejenige zur Verwirkung von Beitragsforderungen: Das Vertrauen des Beitragspflichtigen, ohne Versicherungsschutz nachträglich auch keine Beiträge mehr zahlen zu müssen, kann nur durch ein besonderes "Verwirkungsverhalten" des Versicherungsträgers begründet werden (BSGE 47, 194 = SozR 2200 § 1399 Nr. 11; zur Winterbauumlage: BSG vom 29. Juli 1983 - 10 RAr 11/81 = DBlR 2775a AFG § 186a).
  • BSG, 29.07.1982 - 10 RAr 11/81
    Auszug aus BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94
    Mit diesen Grundsätzen führt die angegebene Rechtsprechung zu den gleichen Ergebnissen wie diejenige zur Verwirkung von Beitragsforderungen: Das Vertrauen des Beitragspflichtigen, ohne Versicherungsschutz nachträglich auch keine Beiträge mehr zahlen zu müssen, kann nur durch ein besonderes "Verwirkungsverhalten" des Versicherungsträgers begründet werden (BSGE 47, 194 = SozR 2200 § 1399 Nr. 11; zur Winterbauumlage: BSG vom 29. Juli 1983 - 10 RAr 11/81 = DBlR 2775a AFG § 186a).
  • BSG, 30.11.1983 - 5a RKn 3/83

    Freiwilliges Mitglied - Knappschaftliche Krankenversicherung - Beitragspflicht

    Auszug aus BSG, 12.03.1996 - 1 RK 11/94
    Dabei handelte es sich jedoch um Fälle, in denen der Versicherungsträger den Versicherungsschutz zunächst zu Unrecht verneint hatte (BSGE 69, 20 = SozR 3-2200 § 381 Nr. 2; BSG SozR 2200 § 313 Nr. 8; RVA AN 1937, 73; EuM 47, 166) oder sich durch eine Meldung gedrängt fühlen mußte, den Versicherten auf den bestehenden Versicherungsschutz hinzuweisen (BSGE 51, 89, 97 = SozR 2200 § 381 Nr. 44 S 124f).
  • BSG, 27.09.2005 - B 1 KR 31/03 R

    Lohnfortzahlungsversicherung - Arbeitgeber - Umlagepflicht - Beschäftigung einer

    In ständiger Rechtsprechung ist der Senat deshalb davon ausgegangen, dass das 1970 eingeführte Ausgleichsverfahren verfassungsgemäß ist (vgl Senat, SozR 3-2400 § 28p Nr. 1 S 6; Senat, Urteil vom 20. April 1999 - B 1 KR 1/97 R - NZA-RR 1999, 594 = SozSich 2000, 28 = EEK IV/041 = SozVers 2000, 105 = USK 9950; Senat, SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 12; Senat, BSGE 71, 24 = SozR 3-7860 § 10 Nr. 3 S 16 im Anschluss an die Rechtsprechung des 3. Senats, BSG SozR 7860 § 10 Nr. 1 und BSGE 36, 16 = SozR Nr. 1 zu § 10 LFZG).

    Schließlich gibt auch die eingeschränkte Übersichtlichkeit der gesetzlichen Regelung auf Grund der Aufhebung eines Teils der Normen des LFZG im Sinne eines Rumpfgesetzes (vgl Senat, Urteil vom 10. Mai 2005, B 1 KR 22/03 R) keinen Grund, an der Rechtmäßigkeit oder Verfassungsmäßigkeit der Ausgleichspflicht zu zweifeln (vgl zu diesem Gesichtspunkt Senat, SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 11 f).

    e) Auch die Finanzierungsart "Umlagefinanzierung" als solche steht der nachträglichen Feststellung nicht entgegen, dass die Klägerin der Umlagepflicht unterfällt (vgl BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3).

    Nach dem Grundsatz der formellen Publizität bei der Verkündung von Gesetzen muss sich die Klägerin insoweit so behandeln lassen, als habe sie Kenntnis hiervon gehabt (vgl zB BSGE 72, 80, 83 = SozR 3-1300 § 27 Nr. 3; BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 14 mwN).

    Ein Vertrauen des Beitragspflichtigen, ohne Inanspruchnahme von Versicherungsschutz nachträglich auch keine Beiträge mehr zahlen zu müssen, kann nur durch ein besonderes "Verwirkungsverhalten" des Versicherungsträgers begründet werden (vgl BSGE 47, 194 = SozR 2200 § 1399 Nr. 11; BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 13), an dem es vorliegend fehlt.

  • BSG, 27.09.2005 - B 1 KR 30/03 R

    Umlagepflicht in der Lohnfortzahlungsversicherung

    In ständiger Rechtsprechung ist der Senat deshalb davon ausgegangen, dass das 1970 eingeführte Ausgleichsverfahren verfassungsgemäß ist (vgl Senat, SozR 3-2400 § 28p Nr. 1 S 6; Senat, Urteil vom 20. April 1999 - B 1 KR 1/97 R - NZA-RR 1999, 594 = SozSich 2000, 28 = EEK IV/041 = SozVers 2000, 105 = USK 9950; Senat, SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 12; Senat, BSGE 71, 24 = SozR 3-7860 § 10 Nr. 3 S 16 im Anschluss an die Rechtsprechung des 3. Senats, BSG SozR 7860 § 10 Nr. 1 und BSGE 36, 16 = SozR Nr. 1 zu § 10 LFZG).

    Schließlich gibt auch die eingeschränkte Übersichtlichkeit der gesetzlichen Regelung auf Grund der Aufhebung eines Teils der Normen des LFZG im Sinne eines Rumpfgesetzes (vgl Senat, Urteil vom 10. Mai 2005, B 1 KR 22/03 R) keinen Grund, an der Rechtmäßigkeit oder Verfassungsmäßigkeit der Ausgleichspflicht zu zweifeln (vgl zu diesem Gesichtspunkt Senat, SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 11 f).

    d) Auch die Finanzierungsart "Umlagefinanzierung" als solche steht der nachträglichen Feststellung nicht entgegen, dass die Klägerin der Umlagepflicht unterfällt (vgl BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3).

    Nach dem Grundsatz der formellen Publizität bei der Verkündung von Gesetzen muss sich die Klägerin insoweit so behandeln lassen, als habe sie Kenntnis hiervon gehabt (vgl zB BSGE 72, 80, 83 = SozR 3-1300 § 27 Nr. 3; BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 14 mwN).

    Ein Vertrauen des Beitragspflichtigen, ohne Inanspruchnahme von Versicherungsschutz nachträglich auch keine Beiträge mehr zahlen zu müssen, kann nur durch ein besonderes "Verwirkungsverhalten" des Versicherungsträgers begründet werden (vgl BSGE 47, 194 = SozR 2200 § 1399 Nr. 11; BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 13), an dem es vorliegend fehlt.

  • BSG, 13.12.2011 - B 1 KR 7/11 R

    Krankenversicherung - keine Befugnis zur Beschränkung des Ausgleichs der

    Umgelegt wird nicht der Bedarf für einen abgelaufenen Zeitraum, sondern - wie bei Beiträgen - der voraussichtlich entstehende Leistungsbedarf (BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3; vgl auch Müller/Berenz, Entgeltfortzahlungsgesetz und Aufwendungsausgleichsgesetz, 2006, § 7 AAG RdNr 42; Geyer/Knorr/Krasney, Entgeltfortzahlung, Krankengeld, Mutterschaftsgeld, Stand Mai 2011, § 7 AAG RdNr 1 f) .
  • BSG, 27.10.2009 - B 1 KR 12/09 R

    Aufwendungsausgleichsverfahren - Heranziehung des Arbeitgebers zur Umlagepflicht

    Entsprechend sind auch Rechtsprechung und Literatur zur Vorgängerregelung des § 10 Abs. 2 LFZG davon ausgegangen, dass die vom Gesetz geforderte bescheidmäßige Feststellung mit Blick auf das der gesamten Sozialversicherung zugrunde liegende Prinzip der Zwangsmitgliedschaft lediglich deklaratorischen Charakter hat (vgl BSG SozR 7860 § 10 Nr. 4; BSG, Urteil vom 16.12.1980 - 3 RK 16/80, USK 80266; BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 12 mwN; Schmitt, aaO, § 3 AAG RdNr 7 mwN; Wagner, aaO, § 3 AAG RdNr 4 mwN; Knorr/Krasney, aaO, § 3 AAG RdNr 4 mwN).

    Arbeitgeberumlagen in der Entgeltfortzahlungsversicherung sind seit jeher in der Rechtsprechung des BSG materiell als Beitragszahlungen angesehen worden (vgl schon BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 12), sodass die betroffenen Zahlungspflichtigen und von den Zahlungen unmittelbar Begünstigten auch im prozessrechtlichen Sinne insoweit als Versicherte angesehen werden können.

  • BSG, 20.04.1999 - B 1 KR 1/97 R

    Arbeitgeberausgleich - Lohnfortzahlungsversicherung - Beschränkung auf Arbeiter

    Einerseits wurde der Krankenlohn an Auszubildende auch dann einbezogen, wenn diese zu Angestelltenberufen ausgebildet wurden (§ 10 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 LFZG idF des Art. 6 des Beschäftigungsförderungsgesetzes vom 26. April 1985, BGBl I 710); insoweit hat der Senat verfassungsrechtliche Bedenken eines ebenfalls klagenden Rechtsanwalts wegen angeblicher Unklarheiten der gesetzlichen Regelung mit Urteil vom 12. März 1996 zurückgewiesen (BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3).

    Andererseits darf nicht übersehen werden, daß sich in den bisher vom BSG zum Arbeitgeberausgleich entschiedenen 14 Revisionsverfahren die klagenden Arbeitgeber in drei Fällen gegen die Umlagepflicht als solche gewandt haben - offenbar, weil sie die Institution insgesamt für sich eher als nachteilig beurteilt haben (vgl BSGE 36, 16 = SozR Nr. 1 zu § 10 LFZG; BSG SozR 7860 § 10 Nr. 1; BSG SozR 3-7860 § 14 Nr. 3).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.10.2003 - L 5 KR 175/02

    Risikoausgleich bei Lohnfortzahlung im Krankheitsfall - Berücksichtigung zeitlich

    Vielmehr entsteht diese Verpflichtung, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen vorliegen, so dass auch die nachträgliche Erhebung von Beiträgen unbedenklich ist (BSG SozR 7860 § 10 Nr. 4; SozR 3-7860 § 14 Nr. 3).
  • BSG, 27.09.2005 - B 1 KR 1/04 R

    Lohnfortzahlungsversicherung - Arbeitgebereigenschaft - Umlage für

    In ständiger Rechtsprechung ist der Senat deshalb davon ausgegangen, dass das 1970 eingeführte Ausgleichsverfahren verfassungsgemäß ist (vgl Senat SozR 3-2400 § 28p Nr. 1 S 6; Senat, Urteil vom 20. April 1999 - B 1 KR 1/97 R - NZA-RR 1999, 594 = SozSich 2000, 28 = EEK IV/041 = SozVers 2000, 105 = USK 9950; Senat SozR 3-7860 § 14 Nr. 3 S 12; Senat BSGE 71, 24 = SozR 3-7860 § 10 Nr. 3 S 16, im Anschluss an die Rechtsprechung des 3. Senats BSG SozR 7860 § 10 Nr. 1 und BSGE 36, 16 = SozR Nr. 1 zu § 10 LFZG).
  • LAG Hessen, 22.08.2018 - 18 TaBV 106/18

    § 112 BetrVG

    (2) Es wird daher vertreten, dass wegen der unmittelbar und zwingenden Wirkung von Sozialplanbestimmungen für die von dem Geltungsbereich erfassten Arbeitsverhältnisse (§ 77 Abs. 4 S. 1 BetrVG) der kollektive Durchführungsanspruch des Betriebsrats ausscheide oder zu beschränken sei (ausdrücklich: Willemsen/Hohenstatt, NZA 1997, 345, 346 [BSG 12.03.1996 - 1 RK 11/94] ; unklar: GK-BetrVG/Oetker, 11. Aufl., §§ 112, 112a Rz. 161; Wlotzke/Preis/Kreft, BetrVG, 4. Aufl., §§ 112, 112a Rz. 24; Richardi, BetrVG, 13. Aufl., § 112 Rz. 173; Düwell, BetrVG, 3. Aufl., §§ 112, 112a Rz. 63; befürwortend: Däubler/Kittner/Klebe/Wedde, BetrVG, 16. Aufl., §§ 112, 112a Rz. 225; Fitting/Engels/Schmidt/Trebinger/Linsenmaier, BetrVG, 29. Aufl., §§ 112, 112a Rz. 338 ).
  • BSG, 27.08.1998 - B 9 V 22/97 R

    Beitrittsgebiet - erweiterte materielle Unterstützung - Frist zur Geltendmachung

    Denn der Wortlaut des § 7 Abs. 1 UntAbschlG ist zusammen mit dem vollständigen amtlichen Titel des Gesetzes zu lesen (vgl zur Berücksichtigung amtlicher Überschriften bei der Gesetzesinterpretation BVerfGE 82, 286, 300; BSG SozR 3-2600 § 263 Nr. 1, SozR 3-7883 § 8 Nr. 2 und SozR 3-7860 § 14 Nr. 3): "Gesetz über den Abschluß von Unterstützungen der Bürger der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik bei Gesundheitsschäden infolge medizinischer Maßnahmen".
  • BSG, 27.08.1998 - B 9 V 39/97 R

    Fristen nach dem Unterstützungsabschlußgesetz

    Denn der Wortlaut des § 7 Abs. 1 UntAbschlG ist zusammen mit dem vollständigen amtlichen Titel des Gesetzes zu lesen (vgl zur Berücksichtigung amtlicher Überschriften bei der Gesetzesinterpretation BVerfGE 82, 286; BSG SozR 3-2600 § 263 Nr. 1, SozR 3-7883 § 8 Nr. 2 und SozR 3-7860 § 14 Nr. 3): "Gesetz über den Abschluß von Unterstützungen der Bürger der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik bei Gesundheitsschäden infolge medizinischer Maßnahmen".
  • SG Lüneburg, 24.06.2009 - S 9 KR 149/06
  • SG Frankfurt/Main, 10.11.2006 - S 18 KR 520/06

    Lohnfortzahlungsversicherung - Arbeitgeber - Umlagepflicht - Unerheblichkeit der

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